SPÖ-Anschlag auf Sicherheit in Grenzregion

Wo bleibt Aufschrei von Findeis & Co. nach Bures-Forderung?

 

Als "erneuten SPÖ-Anschlag auf die Sicherheit in der Grenzregion" wertet VP-Landtagsabgeordneter. Mag. Karl Wilfing die Aussagen von SP-Bures, wonach 3.000 Grenzbeamte nach der Schengenöffnung entweder abgezogen oder überhaupt abgebaut werden sollten. "Ich frage mich, wo bleibt hier der Aufschrei von SPNÖ-Genossen , Findeis & Co.? Wenn es einmal darum geht wirklich etwas für die Sicherheit in diesem Land zu tun, dann machen sie ihren SPÖ-Parteifreunden die Mauer und fallen der NÖ Sicherheit und damit der Bevölkerung in den Rücken!
Noch im Frühjahr dieses Jahres zogen NR Kuzdas und SP Sicherheitssprecher Findeis durch die Grenzposten und versprachen sich für die Erhaltung er Dienstposten einzusetzen. Ich vermisse hier die Antwort in Richtung Wien von beiden Herrn, so Wilfing.

   "Wenn die SPÖ glaubt, die Schengenöffnung würde Kontrollen überflüssig machen, dann hat sie offenbar noch immer nicht verstanden, worum es geht".Die Beamtinnen und Beamten werden notwendig sein, um nach der Grenzkontrolle eine umfassende Grenzraumkontrolle gewährleisten zu können. Auch für Schleierfahndungen wird es entsprechend Personal brauchen.