„Niederösterreich erholt sich schneller von den wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise als viele andere Regionen Österreichs. Als Land Niederösterreich wollen wir das Maximum aus diesem Aufschwung herausholen, damit unsere heimischen Betriebe bestmöglich wachsen und in Folge Arbeitsplätze schaffen können – mit Innovationskraft und viel Elan können wir jetzt wieder voll durchstarten und den blau-gelben Wachstumsmotor hier im Wirtschaftspark Wolkersdorf zünden“, betonte Wirtschaftslandesrat Jochen Danninger.
Konjunkturmotor im Bezirk
„Der ecoplus Wirtschaftspark Wolkersdorf ist der Konjunkturmotor im Bezirk. Das Team der ecoplus im Bezirk ist top motiviert. Das Ergebnis dieser intensiven Arbeit wird sichtbar, wenn es zum Spatenstich kommt. Es geht nicht nur darum einen Betriebsgrund oder eine Büro- bzw. Lagerfläche zu verkaufen, sondern die Unternehmen ganzheitlich in den ecoplus Wirtschaftspark zu betreuen. Dieses umfassende Angebot wird von den Unternehmerinnen und Unternehmern sehr geschätzt“, erläuterte ecoplus Aufsichtsrat LAbg. Kurt Hackl das Erfolgskonzept.
Derzeit sind im ecoplus Wirtschaftspark Wolkersdorf insgesamt 119 Unternehmen mit rund 2.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern angesiedelt. Bürgermeister Dominic Litzka aus Wolkersdorf fügte hinzu: „Wolkersdorfbesitzt als Wirtschaftsstandort enormes Potenzial. Immer mehr Unternehmen entdecken diese Vorteile für sich. Im Wirtschaftspark finden Betriebe optimale Voraussetzungen für wirtschaftlichen Erfolg vor – davon profitiert die gesamte Region.“
Als Wirtschaftsagentur des Landes betreibt ecoplus insgesamt 18 Wirtschaftspark in ganz Niederösterreich im Eigentum oder in Beteiligung. „In unseren Wirtschaftsparks bieten wir ein umfassendes Service und bestmögliche Rahmenbedingungen. Dabei spannt sich der Bogen von der Infrastruktur vor Ort über eine Rundum-Betreuung durch unsere ecoplus Wirtschaftspark-Managerinnen und -Manager bis hin zu maßgeschneiderten Lösungen für Unternehmen und natürlich auch Wachstumsmöglichkeiten“, informierte ecoplus Geschäftsführer Helmut Miernicki.