Der neue Mann. - Der neuen Stil.

Richtungsweisende Entscheidung für Mistelbach

Am Sonntag 30.11.2009 traf sich der Vorstand der Mistelbacher ÖVP. Einziger Tagesordnungspunkt war der Beschluss des Spitzenkandidaten zur Gemeinderatswahl am 14. März 2010. Das Dreierteam bestehend aus Wolfgang Furch, Ernst Waberer und Werner Seltenhammer, die selbst als mögliche Nachfolger von Bürgermeister Christian Resch im Gespräch waren nominierten einstimmig Dr. Alfred Pohl als ihren Kandidaten. Der Parteivorstand schloss sich einstimmig diesem Ergebnis an, somit hat Mistelbach einen neuen ÖVP Spitzenkandidaten für die Bürgermeisterwahl 2010. Pohl ist Quereinsteiger in der Politik aber nicht in der Gemeindearbeit: Seit 15 Jahren in der Stadterneuerung tätig, begleitet er seit etwa einem Jahr das Kernteam der VP bei den Vorbereitungen zur Wahl bzw. des Programms der nächsten Amtsperiode. Und seit 2001 hat Pohl die HTL Mistelbach aufgebaut und dabei gezeigt, dass er mit öffentlichen Strukturen umgehen kann. Pohl ist 46 Jahre alt, gebürtiger Mistelbacher, lebt mit seiner Frau Veronika und den 3 Kindern Alfred, Thomas und Veronika in Mistelbach und ist – wie er selbst sagt – begeisterter Mistelbacher. Seine berufliche Erfahrung umfasst jeweils mehrere Jahre lang die Leitung einer Forschergruppe mit unzähligen internationalen Wirtschaftskooperationen und Habilitation (Lehrtätigkeit an der Universität), eine fast zehnjährige Tätigkeit in der Industrie und im strategischen Management und mittlerweile 5 Jahre Leitung der HTL Mistelbach. All diese Aufgaben haben einiges an Erfahrung mit Innovation, Strategie und Management gebracht. Lösungsorientiertheit, Kommunikationsfähigkeit, Kreativität und Zeitmanagement zählen zu seinen Stärken. „Mistelbach ist eine tolle Stadt, in der es sich sehr gut leben lässt,“ ist Pohl überzeugt. „Natürlich haben wir wichtige Projekte für die erfolgreiche Entwicklung Mistelbachs vor. Mein wichtigstes Projekt aber heißt „Partnerschaft“, das bedeutet einen neuen Stil der Zusammenarbeit: Ständig im Dialog bleiben, Miteinander im Interesse der Bürgerinnen und Bürger zu arbeiten, die Bürger auf Augenhöhe zu sehen. Das Wichtigste sind die Menschen mit ihren Sorgen und Anliegen. Dafür trete ich ein und dafür stelle ich mich der Entscheidung durch die Wähler am 14. März 2010.“