80.000 Feldhasen werden jährlich im Weinviertel erlegt. Mit dem Produktwettbewerb Lepus 2009 wollen Jäger, Fleischer und die Leader Region die kulinarische Rückkehr der Feldhasen zelebrieren. RIEDENTHAL. Eingesalzener und überwürzter Hase war einmal. Dank moderner Jagdtechnik kann der Feldhase in einer nie gekannten Qualität auf den Tisch kommen – selbst als zartrosa gebratenes Filetstück. Mit dem kulinarischen Wettbewerb „Lepus 2009 – Hoch Genuss Hase“ wollen Jäger, Fleischhauer, die Genuss-Region Weinviertler Wild und die Leader-Region Weinviertel Ost gemeinsam beweisen, dass der Feldhase viel besser ist als sein Ruf. Das Fleisch des Feldhasen ist fettärmer als ein Brathuhn und hat fast so viele gesunde Omega-3-Fettsäuren wie der Lachs. „Daher sollte Hase viel mehr als bisher auf den Tisch kommen“, meint Genuss-Region-Obmann LA Bgm. Karl Wilfing. Angeboten wird Hase von zahlreichen Fleischhauern, teilweise von den Jagdgesellschaften selbst und über das Internet unter www.weinviertler-wild.at. Die Portionen gibt auch schon ausgelöst und vakuumverpackt, sodass es jeder Hausfrau und jedem Hobbykoch eine Freude sein wird, Feldhasen-Spezialitäten auf den Teller zu bringen. Verkostet wurde auch der Hase in Kleinschweinbarth!
Der Hase liegt kulinarisch voll im Trend
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